NATO-Faschismus will Vernichtungsschlag gegen Widerstand führen

Russland und Rotes Kreuz organisieren Hilfslieferungen für die NATO-Opfer

- von RF  -

D ie NATO-Söldnertruppen der faschistischen Junta in Kiew, Ukraine haben am Freitag weitere NATO-Rüstungsgüter erhalten. Der NATO-Staat Kanada hat 32 Tonnen militärische Ausrüstung in die Kriegsregion transportiert.

Die kanadische Luftwaffe hat die Millionen US-Dollar teure Fracht nach Kiew eingeflogen, wie das USA/NATO/EU-Marionettenregime in Kiew bestätigte.

NATO plane arrives in Ukraine with military aid

Das kanadische Militärflugzeug sei auf dem Flughafen Kiew Borispol gelandet, hiess es. Die Lieferung beinhalte nach offiziellen Angaben Panzerwesten, Schutzhelme, Medikamente, Zelte, Schlafsäcke und ballistische Brillen und sei für die Söldner bestimmt, die an dem NATO-Terrorkrieg gegen das Volk und den antifaschistischen Widerstand teilnehmen.

Die Lieferung von Geld, Waffen, militärischer Ausrüstung und Kriegslogistik durch den imperialen NATO-Faschismus an das eigene Söldner-Regime und Truppen stellt einen Akt der Aggression gegen die souveräne Ukraine und eine massive Verletzung der Normen des internationalen Völkerrechts dar.

HINTERGRUNDINFORMATION

Die faschistische Junta in der Ukrainischen Hauptstadt Kiew kann sich nur mit finanzieller und militärischer Unterstützung seitens USA/NATO/EU an der Macht halten. Es handelt sich um ein NATO-Marionettenregime.
Im Februar wurde bekannt, dass die USA, bereits in Vorbereitung des Putsches gegen die demokratisch gewählten Institutionen der Ukraine, 5 Milliarden US-Dollar in kollaborierende Gruppen investiert hatten. [1] [2]
Da der Grossteil der Ukrainischen Armee den Faschisten in Kiew die Gefolgschaft verweigert hatte, musste die NATO aus Kämpfern des faschistischen Rechten Sektors, ausgebildet durch die CIA, und kommerziellen US-Söldnern (Academi / Blackwater) [3] die sog. “Nationalgarde” bilden und diese gegen das Ukrainische Volk einsetzen.
Im Juli teilte das US-Regime mit, man werde noch weitere Millionen an die NATO-Söldner in der Ukraine bezahlen. [4]

Lugansk seit acht Tagen ohne Strom und Wasser

Die antifaschistische Stadt Lugansk lebt seit acht Tagen in völliger Isolation und ohne Strom, Wasser und Telephonverbindung, teilt die Ortsbehörde mit. „Lieferungen von Lebensmitteln, Medikamenten und Treibstoff wurden eingestellt“, heisst es in der Mitteilung.

Antifaschistische Stadt Lugansk unter NATO-Beschuss, seit acht Tagen ohne Strom und Wasser

Antifaschistische Stadt Lugansk unter NATO-Beschuss, seit acht Tagen ohne Strom und Wasser

Die Einwohner, die in der Stadt geblieben sind, erhalten keine Renten, Löhne und sozialen Hilfen. Die Eisenbahnverbindung mit Lugansk ist abgebrochen, es ist nahezu unmöglich, die Stadt zu verlassen.

Momentan befinden sich, nach den ethnischen Säuberungen durch die NATO-Söldner, noch rund 250.000 Einwohner, etwa die Hälfte der ursprünglichen Einwohnerzahl, in Lugansk. Weiterhin steht die Stadt unter ständigem NATO-Beschuss.

Während man 1933 in Wiederaufführung als Farce inszeniert, stolziert der neue, imperiale NATO-Faschismus ganz ungeniert durchs´ Hauptportal.

Stephan Steins, 1999

Margarita Seidler – Bundesregierung unterstützt Faschisten in Kiew

Russland und Rotes Kreuz organisieren Hilfslieferungen für die NATO-Opfer

Russland hat sich mit dem Internationalen Komitee des Roten Kreuz (IKRK) auf die Entsendung von Hilfsgütern in das ukrainische Kriegsgebiet geeinigt. Dies teilte der russische Aussenminister Sergej Lawrow heute mit. Er warnte die NATO-Staaten davor, die humanitäre Aktion zu behindern.

„Ich kann jetzt mit vorsichtigem Optimismus sagen, dass alle Einwände heute ausgeräumt sind. Ich hoffe, dass die humanitäre Aktion demnächst unter der Ägide des Internationalen Komitees des Roten Kreuz zustande kommt“, sagte Lawrow in Sotschi. „Ich hoffe, dass die westlichen Partner keine Steine in den Weg legen werden.“

Russland hatte in der vergangenen Woche im UNO-Sicherheitsrat vorgeschlagen, eine internationale Mission mit russischen Hilfsgütern unter der Schirmherrschaft und Begleitung des Internationalen Komitees des Roten Kreuz (IKRK) in die Kriegsregion zu entsenden.
Die Junta in Kiew erklärte darauf, dass es keine humanitäre Krise in der Ukraine gäbe. Das Internationale Komitee des Roten Kreuz hingegen begrüsste Russlands Vorstoß.

Der russische Aussenminister Sergej Lawrow warf unterdessen dem Kiewer Regime vor, mit ihrem Militäreinsatz die russischsprachige Bevölkerung aus dem Osten des Landes vertreiben zu wollen.
„Es entsteht der Eindruck, dass das Ziel der so genannten “Anti-Terror-Operation” darin besteht, den Südosten dem Erdboden gleichzumachen und alle Russen von dort zu vertreiben“, sagte Lawrow. Er rief die Konfliktgegner in der Ukraine auf, sich an den Verhandlungstisch zu setzen und einen „umfassenden Verfassungsprozess unter Beteiligung aller Regionen“ zu beginnen.

RF/RIA Novosti

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