Ukraine: Raketenwerfer gegen Wohngebiete

Massive Kriegsverbrechen durch die NATO-Faschisten

- von RF  -

B ei den Angriffen der Faschisten des USA/NATO/EU-Putsch-Regimes in Kiew gegen den antifaschistischen Widerstand haben die NATO-Söldner nach Angaben von Human Rights Watch (HRW) Mehrfachraketenwerfer wiederholt gegen Wohngebiete eingesetzt, was laut der internationalen Menschenrechtsorganisation als Kriegsverbrechen einzustufen ist.

Mehrfachraketenwerfern vom Typ Grad, Modell BM-21PD auf einem LKW Ural-375D (Archivbild)

Ukraine: Raketenwerfer gegen Wohngebiete
Mehrfachraketenwerfern vom Typ Grad, Modell BM-21PD auf einem LKW Ural-375D (Archivbild)

Allein vom 12. bis 21. Juli haben die NATO-Faschisten mindestens viermal auf Wohngebiete aus Mehrfachraketenwerfern vom Typ Grad geschossen und zahlreiche Zivilisten getötet, weitere wurden verletzt, teilte HRW mit.

Der Einsatz der flächendeckenden Grad-Systeme in Wohngebieten verstoße gegen das humanitäre Völkerrecht und sei mit Kriegsverbrechen gleichzusetzen.

„Human Rights Watch ruft alle Konfliktparteien im Osten der Ukraine und vor allem die ukrainischen Regierungstruppen auf, den Einsatz ungelenkter Raketen in und in der Nähe von Wohngebieten zu stoppen.“

UNO: 230.000 Flüchtlinge und Binnenvertriebene in der Ukraine

Rund 230.000 Ukrainer haben wegen des faschistischen Terrors ihre Wohnorte verlassen, berichtet das UNO-Flüchtlingskommissariat. 130.000 fanden in Russland Zuflucht. Rund 100.000 wurden zu Binnenvertriebenen.

UNO: 230.000 Flüchtlinge und Binnenvertriebene in der Ukraine

UNO: 230.000 Flüchtlinge und Binnenvertriebene in der Ukraine

Der Flüchtlingsstrom aus dem Südosten der Ukraine nach Russland hat seit Juni stark zugenommen. Das russische Grenzgebiet Rostow nimmt den grössten Teil der Flüchtlinge auf. Die meisten davon kommen bei Verwandten und Bekannten unter.

Die russische Migrationsbehörde FMS gibt die Zahl der ukrainischen Flüchtlinge in Russland seit Anfang April mit 500.000 an.

RF/HRW/UNO

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