Das sagen die Fachleute zu Corona

Wissenschaftler, Virologen, Ärzte - sie alle widersprechen den WHO-Lobbyisten

- von RF  -

N achstehend dokumentieren wir einige Aussagen aus der Fachwelt zum Thema Corona nebst Quellenangaben. Das Regime und seine Medien hingegen stützen ihre Desinformation allein auf die Aussagen der Herren Drosten und Wieler (RKI) und WHO-abhängige Organisationen, die maßgeblich durch die Pharmaindustrie und Bill Gates finanziert werden.

Professor Dr. Klaus Püschel, Rechtsmediziner und Leiter der Hamburger Rechtsmedizin

„Dieses Virus beeinflusst in einer völlig überzogenen Weise unser Leben. Das steht in keinem Verhältnis zu der Gefahr, die vom Virus ausgeht.
Und der astronomische wirtschaftliche Schaden, der jetzt entsteht, ist der Gefahr, die von dem Virus ausgeht, nicht angemessen. Ich bin überzeugt, dass sich die Corona-Sterblichkeit nicht mal als Peak in der Jahressterblichkeit bemerkbar machen wird.”

So sei bisher in Hamburg kein einziger nicht vorerkrankter Mensch an dem Virus verstorben.
Quelle: mopo.de

Corona Virus

Virus

Deutsche Gesellschaft für Pathologie

„An Corona Verstorbene sollten obduziert werden”. Pathologen widersprechen damit der Empfehlung des Robert Koch Instituts, in diesen Fällen innere Leichenschauen zu vermeiden.
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Pathologie

Professor Dr. John Oxford, Queen Mary Universität London, weltweit führender Virologe und Influenza-Spezialist

„Persönlich würde ich sagen, dass der beste Ratschlag ist, weniger Zeit mit dem Anschauen von Fernsehnachrichten zu verbringen, die sensationell und nicht sehr gut sind. Ich persönlich halte diesen Covid-Ausbruch für eine schlimme Wintergrippe­Epidemie. In diesem Fall hatten wir im letzten Jahr 8.000 Todesfälle (Grossbritannischen) in den Risikogruppen, d.h. über 65% Menschen mit Herzkrankheiten usw.
Ich sehe nicht, dass der aktuelle Covid diese Zahl überschreiten wird. Wir leiden unter einer Medienepidemie!”

Quelle: Novus Communications

Professor Dr. Michael Levitt, Professor für Biochemie, Stanford University, Nobelpreisträger

„Zur richtigen Einordnung; die Zahl der Todesfälle durch Coronavirus in Italien beträgt 10% der Zahl der Todesfälle durch Influenza im Land zwischen 2016 und 2017.”
Quelle: Jerusalem Post

Professor Dr. Gerd Bosbach, emeritierter Professor für Statistik, Mathematik und empirische Wirtschafts- und Sozialforschung

„Mit der Verdreifachung der Tests ergab sich auch etwas mehr als eine Verdreifachung der positiv Getesteten. Diese Verdreifachung wurde den Bürgerinnen und Bürgern als Verdreifachung der Infizierten vorgeführt.
Weitreichende Entscheidungen bedürfen gesicherter Grundlagen. Genau das ist bisher vernachlässigt worden. Die wiederholte Gleichsetzung der Zahl positiv Getesteter mit der Zahl der Infizierten vernebelt den Blick, die Zählweise bei Corona-Toten ebenfalls.
Der Maßstab der Regierung, ab wann eine Abschwächung der Maßnahmen geboten ist, basiert auf einer Scheinzahl von Infizierten, die aber nichts mit der Realität gemein hat.”

Quelle: NachDenkSeiten

Professor Dr. Jochen A. Werner, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender der Universitätsmedizin Essen

„Coronaviren sind uns bekannt aus der Vergangenheit (…) Die Daten aber sprechen dafür, dass diese Erkrankung weniger gefährlich ist als Influenza.
Bei Influenza können wir uns doch noch alle gut daran erinnern, wie es 2017 zu einer schweren Ausbruchsituation kam.
Letztendlich mit 27.000 Toten in Deutschland und diese 27.000 Tote, die scheinen Manche verdrängt zu haben.”

Quelle: Universitätsklinikum Essen YT-Kanal

Dr. David Katz, Gründungsdirektor des Yale University Prevention Research Center

„Ist unser Kampf gegen den Coronavirus schlimmer als die Krankheit?
Mögliche Anwendung eines ‚Herdenimmunitäts‘-Ansatzes (…) Die Daten aus Südkorea zeigen, dass 99 Prozent der aktiven Fälle in der generellen Population mild sind und keine spezifische medizinische Behandlung erfordern.
Die Todesfälle sind vor allem bei älteren Menschen, bei Menschen mit schweren chronischen Krankheiten wie Diabetes und Herzkrankheiten sowie bei Menschen in beiden Gruppen zu finden.”

Quelle: The New York Times

Professor Dr. John Ioannidis, Stanford-University

„Dieses Beweisfiasko schafft eine enorme Unsicherheit über das Risiko, an Covid-19 zu sterben. Gemeldete Todesfälle, wie die offizielle Rate von 3,4% der Weltgesundheitsorganisation, sind entsetzlich – und bedeutungslos.
Patienten, die auf SARS-CoV-2 getestet wurden, sind unverhältnismäßig viele mit schweren Symptomen und schlechten Ergebnissen. Da die meisten Gesundheitssysteme nur über begrenzte Testkapazitäten verfügen, könnte sich die Selektionsverzerrung in naher Zukunft sogar noch verstärken.
Eine bevölkerungsweite Todesfallrate von 0,05% ist niedriger als die der saisonalen Grippe.”

Quelle: STAT

Professor Dr. Peter C. Gøtzsche, Medizinforscher Universität Kopenhagen

„Corona: Eine Massenpanik-Epidemie.
Die WHO schätzt, dass eine Grippesaison etwa 500.000 Menschen tötet, d.h. etwa 50 Mal mehr als diejenigen, die bisher während der mehr als dreimonatigen Coronavirus-Epidemie gestorben sind.
Während der Influenzapandemie 2009 wurden keine solch drakonischen Maßnahmen ergriffen, und sie können natürlich nicht jeden Winter, der das ganze Jahr über andauert, angewandt werden, da es irgendwo immer Winter ist. Wir können nicht die ganze Welt dauerhaft abschalten.”

Quelle: Deadlymedicines Dänemark

Prof. Dr. Knut Wittkowski, Leiter der Abteilung Epidemiologie, Biostatistik und Forschungsdesign an der Rockefeller Universität New York

Prof. Dr. Knut Wittkowski bezweifelt, dass Kontaktsperren und Ausnahmebeschränkungen gegen Corona helfen.
„Corona ist wie Grippe.”
Quelle: Punkt.PRERADOVIC

Professor Dr. Dr. Martin Haditsch, Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektions­Epidemiologie

„Nach langer Bedenkzeit wende ich mich an die verbliebenen Vernunftbegabten. Und ich möchte mir trotz möglicher Anfeindungen, Shit Storms oder Stigmatisierung das Recht nicht nehmen lassen, Kommentare von Journalisten, sogenannten Experten sowie Entscheidungen politischer Verantwortungsträger kritisch zu hinterfragen. (…) Prozentsatz von schweren Fällen und Todesraten um den Faktor 10 überschätzt. (…)
Wer das aktuelle Vorgehen fälschlicherweise als angemessen bewertet, müsste dies anlässlich der jährlichen Influenza-Daten bei uns wohl jedes Jahr in der Influenza-Saison mit gleicher Konsequenz aufs Neue erfordern müssen.”

Quelle: Martin Haditsch YT-Kanal

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