Springer-Presse: „Henryk M. Broder verfolgt was in linken Organen über den Nahost-Konflikt geschrieben wurde. Was er fand: Antisemitismus im Kostüm des Antizionismus.“
Heutzutage kommt kein Antisemitismus, keine Judenfeindlichkeit aggressiver und bedrohlicher daher, als jene der Nationalzionisten gegen Menschen jüdischen Glaubens
Bodo Ramelow hielt mittels Manipulationen Sozialisten von der neuen Partei fern, während er im gleichen Zeitraum zionistische Rechtsextremisten in die Partei auf bezahlte Posten einschleuste
Führt nicht das US-geführte Imperium Kriege im Namen der Demokratie und der Menschenrechte? Diese vermeintlichen “Demokraten” wenden den Begriff “Rechtsextremismus” natürlich nicht auf sich selbst an – “Rechtsextremisten” oder “Extremisten” generell sind grundsätzlich immer nur die Anderen.
Auf der im weitesten Sinne linken Seite des gesellschaftlichen Spektrums wächst derweil mit der Piratenpartei eine neue Formation heran, deren zunehmender Erfolg uns Hinweis auf die Defizite des sich selbst als traditionell links definierenden Lagers geben sollte
Gerade weil diese Gewerkschaften im Ringen um Mitglieder in Konkurrenz zueinander stehen, ist es für die Herrschenden wesentlich schwieriger, die Gewerkschaftsbewegung – wie in Deutschland – an die Kette legen zu können.
“Multi-Kulti” und die Einwanderungspolitik der vergangenen Jahrzehnte ist keineswegs, wie Jürgen Reents meint, „zentrales Feindbild der Konservativen“. Das Gegenteil ist der Fall.
Diese Äusserungen sind Ideologie des NATO-Imperiums in Reinkultur. Spätestens jetzt also wissen wir, mit wem wir es bei dieser rechten Strömung zu tun haben.