R und 10.000 folgten am heutigen Samstag dem Aufruf der Demokratiebewegung, sich um 15 Uhr am Brandenburger Tor Berlin zu versammeln und für die Verteidigung, gegen Aussetzung, Einschränkung und Abbau der Grundrechte zu demonstrieren. Weitere tausende Demokraten kamen zum Rosa-Luxemburg-Platz und Alexanderplatz. Die Proteste dauern zur Stunde noch an.
Die Demonstrationen der Demokratiebewegung finden heute in Berlin den 8. Samstag in Folge statt, seit mehreren Wochen auch im gesamten Bundesgebiet in mittlerweile über 150 Städten.
Das Regime hat die deutsche Hauptstadt in ein Heerlager verwandelt. Nach eigener Auskunft hat die Berliner Polizei mit Unterstützung der Bundespolizei ihre Truppen von 200 Beamten in den Vorwochen jetzt auf über 1.000 verfünffacht.
Die Faschisten des SPD/Linke/Grüne-Senats liessen über Lautsprecher die, für ihre demokratischen Grundrechte demonstrierenden, Bürger zu Straftätern erklären.
Die Zugangswege zum Brandenburger Tor wurden von der Polizei weiträumig abgeriegelt
Demokratiebewegung Brandenburger Tor Berlin, 16.05.2020
Polizei prügelt Demokraten nieder, die versuchen, über den Tiergarten zum Brandenburger Tor zu gelangen
Demokratiebewegung Berlin, 16.05.2020
Auch die Zugangswege zum Alexanderplatz wurden weiträumig abgeriegelt
Demokratiebewegung Berlin, 16.05.2020
Polizei drängt Demokraten zurück, die vom Roten Rathaus zum Alexanderplatz gelangen wollen
Demokratiebewegung Berlin, 16.05.2020
In Berlin reagieren das Regime und der SPD/Linke/Grüne-Senat auf die Demonstrationen der Demokratiebewegung seit Wochen mit weiträumigen Absperrungen im öffentlichen Raum, massiven Einschüchterungen, Hausbesuchen im Gestapo-Stil, körperlicher Gewalt und teils brutalen Verhaftungen und Strafverfahren.
Brandenburger Tor und alle anderen Plätze in Berlin-Mitte wurden durch die faschistische Polizei auch diese Woche wieder weiträumig abgesperrt, so dass ein Durchkommen auf die Plätze unmöglich war. Die Proteste verteilen sich in nahezu alle Seitenstrassen in Berlin Mitte, wo erneut zur Stunde zigtausende auf den Strassen sind.
Das Regime will Bilder einer Grossdemonstration in der Hauptstadt um jeden Preis verhindern.
Auch Journalisten wurden erneut an der Ausübung ihrer Arbeit gehindert und nicht zu den Hotspots der Proteste durchgelassen.
