In dieses gesellschaftliche Vakuum hinein strömen nun völlig neue Kräfte. Eine Entwicklung, die nicht überrascht und welche wir bereits in den 90er Jahren voraus gesagt haben.
Am Ende der ersten Intifada, nach dem Beginn der sogenannten Oslo-Friedensverhandlungen wurde ein Schwager eines meiner Onkel väterlicherseits von den Israelis am Checkpoint Qalandia ermordet.
Die Gründung der “Volksinitiative gegen das Finanzkapital” hat durch ihre bisherigen Erklärungen nicht nur bei mir mehr Fragen aufgeworfen, als beantwortet.
Trotz der internationalen Friedensbemühungen und der Aufforderung der UNO an Israel, seine Angriffe sofort einzustellen, setzen die Zionisten ihre Massaker unbeirrt fort
Intendiert, so Elsässer, sei eine “Volksfront” in der Tradition des Bündnisses von Kommunisten, Sozialdemokraten und Bürgerlichen in den dreissiger Jahren, die sich „gegen Faschismus und Krieg“ richtete.
Einzigartig in ganz Europa ist es aber, dass einer der grössten Landesverbände einer Partei, die sich “DIE LINKE” nennt und vorgibt, „für Frieden” einzutreten, munter mitmacht bei der Kriegshetze gegen Palästina.