Filmdokumentation von Martin Höcker. Nach einer Idee von Wilfried Jaspers. – Günter Arndt (84 Jahre) Frankfurt/Main, Philipp Benz (97 Jahre) Darmstadt, Hans Heisel (87 Jahre) Frankfurt/Main, Hans Schwert (102 Jahre) Frankfurt/Main, Irma Strauch (88 Jahre) Mainz
Nicht trotz, sondern gerade aufgrund dieser Tatsache fällt es uns schwer nachzuvollziehen, wie man die israelische Besatzungspolitik in Deutschland als Teil der „Lehren aus der deutschen Geschichte“ rechtfertigen kann.
Unsere Antwort als Sozialisten kann nur lauten: Stoppt die zionistische Querfront – Freiheit für Palästina! Faschismus, auch im Gewand des Zionismus, war nie und ist keine linke Position!
Die Grünen und die Linke (meint sie damit wirklich koalitionsfähig im Bund zu werden?) lehnen die Räumlichkeiten für Norman Finkelstein ab, Sohn von Holocaustüberlebenden.
Aus dem Vorwurf “antizionistisch” wurde lichtschnell der Vorwurf “antisemitisch” konstruiert, nicht aus Gründen der Richtigkeit, sondern aus Gründen der Publizitätsträchtigkeit.
Interessant ist ein Brief Ben Gurions aus den 30er Jahren an seinen Sohn. Darin schrieb er, die beste Gelegenheit, um Palästina jüdischer und weniger arabisch zu machen, seien Kriege
Lenni Brenner zeigt mehrere Fälle auf, in denen die Zionisten mit den antisemitischen Regimes in Europa, einschliesslich des Regimes von Adolf Hitler, zusammengearbeitet haben – (Kai Homilius Verlag)
Besonders pikant: Zu den Initiatoren der Hetze gehört der Vorsitzende des Club Voltaire, Andreas Waibel, der sich gegen die Mehrheit seiner eigenen Einrichtung stellt und Mitglied der SED/PDS/Linken ist.
Die Musiker bezeichneten in einer Stellungnahme das Ansinnen der Medienkonzerne, Internetanbieter dazu zu zwingen, Tauschbörsennutzern unter ihren Kunden den Netzzugang zu sperren, als rückwärtsgewandt
Trotz der internationalen Friedensbemühungen und der Aufforderung der UNO an Israel, seine Angriffe sofort einzustellen, setzen die Zionisten ihre Massaker unbeirrt fort