Wir kuratieren uns zu Tode: Chris Dercon über das Elend der Projektemacher, die Ghettos der Kreativen – und über die Frage, ob wir eine Revolution brauchen – Auszüge aus einem Interview mit Chris Dercon in monopol
Auch der Tabakgenuss fällt dieser vermeintlichen medizinischen Wahrheit zunehmend zum Opfer. Weshalb vertrauen wir immer öfter strikten Verboten und immer weniger der gesellschaftlichen Rücksichtnahme und spontanen Aushandlungen im Kollektiv?
Aber nein, der Mainstream ist so dumm nicht, er tut uns diesen Gefallen einfach nicht. Deswegen ist er auch so erfolgreich. – Antwort von Stephan Steins an Konstantin Wecker
Insgesamt hat Hopper über 140 Filme gedreht. Zwei seiner grössten Leidenschaften neben der Schauspielerei waren die Photographie und die Malerei. Seine Werke werden weltweit ausgestellt.
Ausgehend von Robert Mapplethorpes formalistischer Studiophotographie, Peter Hujars intime psychologischen Aufnahmen und Nan Goldins visuellem Tagebuch zeigt die international ausgerichtete Ausstellung die Innovationen der Porträtphotographie seit 1980