N euesten Meldungen zufolge haben die USA und ihre NATO-Knechte, die sog. “Anti-IS-Koalition”, ein Ölfeld im Osten Syriens vier Mal angegriffen.
Laut der in London ansässigen sog. “Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte” wurden am Mittwoch Ölfelder in der Provinz Deyr Al-Zur im Osten Syriens und der Nähe zur irakischen Grenze bombardiert.
Die USA und ihre NATO-Verbündeten behaupten, man wolle so die Einnahmequellen der Terroristen brachlegen. Diese Angriffe haben bislang jedoch nur erreicht, dass die syrische Infrastruktur erheblich beschädigt wurde.
Laut der Beobachtungsstelle haben die US-geführten Luftangriffe in Syrien bislang 553 Menschenopfer gefordert, darunter auch über 50 syrische Zivilisten.
Der imperiale Krieg gegen Syrien, dessen geostrategisches Ziel die Destabilisierung der gesamten Region ist, verstösst gegen das internationale Völkerrecht und greift seit dem 22. September ohne Erlaubnis der syrischen Regierung und ohne UNO-Mandat IS/ISIS-Stellungen in Syrien an.
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