M ehrere Stadtteile von Sankt Petersburg sind laut dem Direktor der örtlichen Ermittlungsbehörde Alexander Klaus der Gefahr ausgesetzt, sich in Einwanderer-Ghettos zu verwandeln.
„Eine Reihe von Stadtbezirken können schlicht zum Ghetto werden, wo keine Gesetzeskraft mehr wirkt und die reale Macht nicht mehr in den Händen örtlicher Autoritäten liegt“, teilte Klaus heute in einer Kollegiumssitzung seiner Behörde mit.
„Des Öfteren schliessen sich Einwanderer, darunter auch illegal Eingereiste, zu offensichtlichen Banden zusammen, welche die örtliche Bevölkerung terrorisieren“, so Klaus. 2013 seien 18 ethnische Banden ausgehoben worden.
Die Anzahl der Verbrechen, die 2013 von Einwanderern begangen wurden, habe im Vergleich zum Vorjahr um 34 Prozent zugenommen, hiess es weiter.
Jedes fünfte Tötungsdelikt, jede sechste Vergewaltigung und jeder zweite gewalttätige Übergriff auf der Strasse werde in Petersburg von Ausländern begangen.
Die Einwandererkriminalität infolge der Masseneinwanderung sei ein wunder Punkt von Sankt Petersburg, hiess es.
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