Masseneinwanderung hat auch 2012 weiter zugenommen

Ethnozid gegen das germanische Kulturerbe

- von RF  -

D er globale Imperialismus ist bestrebt, die bürgerlich demokratischen Republiken zu desintegrieren, um Rechtsnormen des internationalen Völkerrechts zu zerschlagen. Dabei bedient er sich auch der Masseneinwanderung nach Deutschland und Europa als Instrument der imperialistischen Geostrategie. Durch kulturfremde Einwanderungsströme werden die kulturellen Bindungen desintegriert und ein Ethnozid gegen das germanische Kulturerbe betrieben. [1] [2]

No Border, No Nation - Marketing des Imperialismus an der Ausländerbehörde Berlin, 17.10.2013

No Border, No Nation – Marketing des Imperialismus an der Ausländerbehörde Berlin, 17.10.2013

Vor allem europäische Metropolen sind von dem Phänomen der Masseneinwanderung betroffen, bspw. ist Rotterdam bereits überfremdet, in der Niederländischen Hafenstadt befindet sich die einheimische Bevölkerung mittlerweile sogar in der Minderheit.
Diese Entwicklung ist das Ergebnis der imperialen Politik und ihres Angriffs auf das gewachsene Kulturerbe und nationale und internationale Rechtsnormen, im Interesse der uneingeschränkten Herrschaft der imperialen Oligarchie. Denn dort, wo die Völker abgeschafft und ihre republikanischen Nationalstaaten zerschlagen sind, kann dann auch der Schutz durch das Völkerrecht nicht mehr greifen.

Wie heute bekannt wurde, ist in den vergangenen zwei Jahren die Zahl der Einwanderer nach Deutschland wieder deutlich gestiegen. So strömten 2012 erstmals mehr Menschen nach Deutschland ein, als Ausländer der zweiten Generation hierzulande geboren wurden, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte.

Insgesamt lebten 2012 16,3 Millionen Nichtdeutsche in Deutschland. Demnach ist jeder fünfte Einwohner (rund 20 Prozent) Ausländer. Von 2011 auf 2012 stieg die Zahl um 381.000. Von 2010 auf 2011 war sie um 216.000 gewachsen, von 2009 auf 2010 lediglich um 43.000.
In dem offiziellen Bericht der Statistiker werden, in der Sprache des neuen NATO-Kauderwelsch, die Ausländer als “Bürger mit Migrationshintergrund” benannt, wozu die seit 1949 aus dem Ausland nach Deutschland Eingewanderten sowie deren Kinder gezählt werden.

Diese sehr hohen Zahlen verdeutlichen, dass es sich keineswegs um ein nebensächliches Phänomen handelt, sondern dass in Deutschland tatsächlich massiv eine fundamentale Umstrukturierung der ethnischen und kulturellen Bevölkerungsstruktur vor sich geht.

Am 01. Januar 2014 fallen auch für Rumänien und Bulgarien, sieben Jahre nach ihrem Beitritt zur imperialen Institution EU (Europäischen Union), die letzten Schranken zum Arbeitsmarkt in Deutschland.
Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) schätzt, dass sich 2014 die Zahl der Rumänen und Bulgaren in Deutschland um mindestens 100.000 bis 180.000 Personen erhöhen könnte. Bereits jetzt beziehen rund 40.000 Rumänen und Bulgaren Hartz IV-Leistungen aus deutschen Steuermitteln.

RF/SZ/dpa

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