Update Montag Nachmittag: Gestern hat der Russische Ministerpräsident, Dmitri Medwedew in seiner Kopie der ukrainischen Verfassung geblättert. Dabei ist im aufgefallen, dass die Amtsenthebung von Präsident Viktor Janukowitsch eigentlich illegal war, und daher nie stattgefunden hat.
Ebenso illegal wie die Ernennung einer neuen Regierung in Kiew, zusammen mit jeder einzelnen Entscheidung welche diese getroffen hat. Janukowitsch ist immer noch der Präsident der Ukraine, so liess Medwedew verlautbaren, obgleich mit „insignifikanter Autorität“.
Janukowitsch hat, in seiner Funktion als Präsident der Ukraine, die Russische Föderation darum gebeten, dass diese mit ihren Streitkräften in die Ukraine einmarschieren und ihre Machtmittel zur Wiederherstellung einer verfassungsgemäßen Ordnung nutzen solle: „Das Leben und die Sicherheit der Menschen, insbesondere im Südosten und auf der Krim sind in Gefahr. Unter dem Einfluss westlicher Länder werden offen terroristische und gewalttätige Aktionen verübt.
Menschen werden aufgrund ihrer politischen Überzeugung und sprachlichen Merkmalen verfolgt.“
Die Russische Föderation hat darauf hin ein Treffen des UN Sicherheitsrates einberufen, um diesen darüber zu informieren, das es offiziell um militärischen Beistand auf dem Gebiet der Ukraine ersucht wurde.
„Die Handlungsweise der Russischen Föderation ist legitim“.
Update Montag Mittag: Das Regime in Kiew ordnet die Generalmobilmachung an; nur 1% bis 1.5% der Einberufenen machen sich die Mühe aufzutauchen.
Ein Dutzend grosser Städte, so ziemlich alles südöstlich der Linie Charkow / Odessa, hissen die russische Trikolore.
Das Flaggschiff der ukrainischen Flotte hisst die russische Marineflagge.
Der neuernannte Oberbefehlshaber der ukrainischen Marine ist binnen Stunden nach Ernennung zur russischen Seite auf der Krim übergelaufen.
Die meisten ukrainischen Truppen auf der Krim sind, freiwillig und ohne einen Schuss abzugeben, zu den Russen übergelaufen.
Ukrainische Truppen aus Kirow haben den Befehl zum Marsch auf die Krim erhalten; weigern sich aber die illegalen Befehle aus Kiew zu befolgen.
Es war einmal vor langer Zeit, da hatte ich einen exzellenten Geschichtslehrer, der grossen Einfluss auf meine Weltanschauung hatte. „Das Datum ist das Wichtigste“, brachte er uns bei; „stellt sicher, dass ihr euch an das Datum erinnert und ihr habt den Schlüssel zur Geschichte.“
Datumsangaben sind deswegen so wichtig, weil die meisten der bedeutenden historischen Ereignisse in Wirklichkeit Jubiläen sind. Es gibt eine abgedroschene Phrase, das Geschichte sich nicht wiederholt – aber reimt. Es wäre weit treffender zu sagen, das Geschichte einem Rhythmus folgt, der vorwiegend auf einem Vielfachen des Jahrestakts basiert.
Nehmen Sie zum Beispiel den Anschlag auf den Boston Marathon vom 15. April 2013.
Ich scheine der einzige zu sein, der bemerkt hat, das die bis dato beispiellose Verhängung des Kriegsrechts in weiten Teilen Bostons, vorgeblich gerechtfertigt durch zwei, frei herumlaufende, Jugendliche, angeblich mit Handfeuerwaffen ausgerüstete Tschetschenen, am “Tag des Patrioten” passierte.
Dieser Tag ist ein bundesstaatlicher Feiertag in Massachusetts und eines der wichtigsten Jubiläen der US-Amerikanischen Revolution.
Sie gedenken der Gefechte von Lexington und Concord, die ersten Schlachten der Revolution die am 19. April 1775 stattfanden. Welch ein ausgezeichneter Tag um die Verfassung zu ignorieren und unter dem allergeringsten Vorwand, einen Präzedenzfall für die militärische Übernahme eines bedeutenden Stadtgebietes zu schaffen!
Vielleicht werden Historiker der Zukunft diese beiden Daten als Bücherstützen für die 238jährige Geschichte der verfassungsgemäßen Demokratie der USA betrachten.
Am 23. Februar dieses Jahres fand in Kiew ein Putsch statt bei dem bewaffnete, militante Neonazis das Parlament umstellten und übernahmen, sowie die Parlamentarier unter Zwang dazu brachten, die gewählte Regierung durch Oppositionskräfte zu ersetzen.
Dabei wurden sie von Vertretern der EU und des US-Aussenministeriums nach Kräften unterstützt. Vertreter der gestürzten Regierungspartei, die Partei der Regionen, wurden zum Rücktritt gezwungen.
Als Rechtfertigung für den Umsturz gilt die Tötung von Demonstranten durch uniformierte Scharfschützen, die der Regierung angelastet werden. Der gestürzte Präsident, der mittlerweile nach Russland geflohen ist, wurde des Massenmordes beschuldigt und die neue Regierung verlangt seine Auslieferung (eine dumme Aktion, denn Russlands Verfassung verbietet Auslieferungen).
Aber es gibt ernsthafte Zweifel an dieser Interpretation der Geschehnisse: die Spezialeinheiten wurden nie mit Gewehren ausgerüstet und es gab auch keinen Befehl auf Demonstranten zu schiessen; etliche Mitglieder der Spezialeinheiten wurden ebenfalls getötet; die Tötungen wurden auf eine Weise ausgeführt, so dass der Protest eher angefacht als unterdrückt wurde, denn Ziele waren Frauen, Unbeteiligte und diejenigen die Verwundeten halfen.
Den Tötungen folgte eine professionell durchgeführte Pressekampagne, inklusive eines eingänglichen Namens – “Des Himmels Hundert” (Heaven’s Hundred, Небесная сотня) – sowie mit Mahnwachen, sofortigen Aufräumarbeiten und Kranzniederlegung am Tatort des Verbrechens und so weiter.
Unglücklicherweise hat dieser Name einen unschönen Vorläufer mit den “Schwarzen Hundert” (Чёрная сотня), damals 1905 der Name einer Koalition von Antisemiten und ultrarechten.
Es ist bezeichnend für die Tollpatschigkeit auf Seiten der PR-Autoren und ist vergleichbar mit der Entscheidung weisse Bänder zu verwenden – ein Symbol das im zweiten Weltkrieg von Nazi-Kollaborateuren und Hilfstruppen der Wehrmacht getragen wurde – und die aus dem Ausland für die Anti-Regierungsprotesten im Dezember 2011 nach Moskau importiert wurden.
Diese Proteste gelten allgemein als das Werk westlicher NGOs. Es scheint das dieselbe PR-Firma hinter beiden Ereignissen steht.
Wäre es nicht irgendwie logisch zu vermuten das diese PR-Firma mit Faschisten durchsetzt ist und sich darin die kontinuierliche Wahl faschistischer Symbolik und Terminologie gründet?
Nun blicken wir genau 81 Jahre in die Vergangenheit. Ab 23. Februar 1933 hat irgendjemand den Reichstag in Berlin angezündet. Das Feuer wurde den Kommunisten (KPD) angelastet, aber das ist weiterhin nicht bewiesen und das Ereignis gilt im allgemeinen als eine False-Flag Operation).
Einen Tag später benutzte Hitler das Feuer als Vorwand, um mit dem Ermächtigungsgesetz die Kommunisten aus dem Reichstag zu drängen und den Nationalsozialisten damit die Mehrheit zu verschaffen.
Der 23. Februar gilt als definitiver Wendepunkt für die faschistische Machtergreifung in Europa, als Wegweiser für den zweiten Weltkrieg und den Verlust an Millionen von Menschenleben.
Natürlich ist dies keine echte Wiederholung, eher ein schwaches Echo. Es ist die Folge eine langen Reihe von Ereignissen. Lässt man die dunkle Vergangenheit, die den “Schwarzen Hundert” und ihren Pogromkünstlern zur Macht verhalf, ausser Acht, stellt sich das Hauptproblem derart, dass die westliche Ukraine (Ost-Polen vor dem zweiten Weltkrieg) niemals richtig entnazifiziert wurde.
Dann war da die schicksalhafte Entscheidung Chruschtschows (eines Ukrainers) die russische Krim an die Ukraine abzutreten, eine nette Parallele dazu, dass Stalin (ein Georgier) Abchasien an Georgien abtrat. Dann folgten aufgrund des Zusammenbruchs der UdSSR Jahre der Vernachlässigung, während der die Ukraine niemals wirklich eigenständig regierungsfähig war, ein unglaubliches Maß an Elend und Korruption erreichte und berühmt wurde für sein Hauptexportgut; junge Prostituierte.
Dann begann die “Orangene Revolution”, in der Wiktor Juschtschenko, der Ehemann eines ehemaligen Neocon-Mitglieds der Reagan Administration, während einer von den USA geführten Kampagne ins Amt befördert wurde. Er führte, zusammen mit seiner Handlangerin Julija Timoschenko, die Orgie der Korruption fort, bis sie abgewählt und durch einen ebenso korrupten, dazu aber noch sehr dickköpfigen, Janukowitsch ersetzt wurden.
Juschtschenko war derjenige, der nun am Jahrestag des Reichstagsbrand wieder aus dem Amt gejagt wurde.
Und im Moment ist die Situation in der Ukraine wie folgt. Der neuen ukrainischen Regierung, geboren, wie es scheint, aus der inzestuösen Beziehung zwischen einem ukrainischen Neonazi-Skinhead und seinem Schwein (oder war es ein Mitglied des US-Aussenministeriums), mangelt es an Legitimation.
In den russischsprachigen Provinzen im Osten übernehmen die Menschen die Lokalregierungen und bitten Russland um Hilfe.
Hilfe die Russland auch umgehend leistet, indem es seine Truppen auf die historisch russische Krim-Halbinsel marschieren lässt und jedem einen russischen Pass in die Hand drückt, der einen will.
Nachdem im zweiten Weltkrieg 26,6 Millionen Russen ihr Leben im Kampf gegen Faschisten verloren haben, ist es einfach nicht in Russlands politischer DNA, Faschisten mitten im slawischen Kerngebiet die Machtübernahme zu gestatten.
Ebenso wenig wird ein Russland, das gerade wiederauflebt, dessen Mannschaften bei den Winterspielen in Sotschi gewonnen und den alten Medaillenrekord der Sowjetunion gebrochen haben, einer faschistischen Machtübernahme in der Ukraine entspannt entgegen sehen.
Und daher hat am 01. Mai das russische Parlament Putins Anfrage stattgegeben die Streitkräfte in der Ukraine einsetzen zu dürfen. In diesem Augenblick sind sie in der westlichen Ukraine noch dabei Gedenkstätten des zweiten Weltkrieg abzureissen und Nazi-Kollaborateure als Nationalhelden zu verehren.
Aber ich vermute, betrachtet man den Verlauf der Dinge, das die Ukraine nach 70 Jahren schlussendlich doch noch entnazifiziert werden wird.
Mir ist klar, dass viele Leser in den USA, das was ich zu sagen habe, schockierend finden, aber sie müssen verstehen, dass sie unter dem Einfluss derselben tolpatschigen PR-Kampagne stehen, die auch in Moskau und Kiew Amok läuft.
Die Leute die diese Kampagnen leiten, sind nicht besonders belesen, aber offenbar gibt es zwei Bücher, die sie für grundlegend halten und denen sie sklavisch, wie nach Lehrbuch folgen: George Orwells 1984 und Aldous Huxleys Brave New World.
Ihre Initiativen sind eine Mischung aus diesen beiden Ansätzen der Gedankenkontrolle. Insbesondere haben sie das Konzept aus 1984, die “zwei Minuten Hass” verinnerlicht – ein tägliches Ritual bei der die Bevölkerung dazu gebracht wird, ihre negativen Emotionen weg vom offensichtlichen Versagen der Regierung und auf einen, eventuell nicht-existenten, externen Gegner zu richten.
Also werden US-Bürger, gesattelt von ihren nutzlosen, räuberischen Präsidenten und Kongressabgeordneten und mit deren Hilfe dem eigenen Bankrott entgegensteuernd, systematisch konditioniert, Vladimir Putin zu hassen. (Was räuberische Präsidenten angeht, ist Bush mit über einer Billion bei Bank-Bailouts und irakischem “Wiederaufbau” gestohlenen Dollars weit vorne, während Obama mit dem “stimulus spending” noch zurückliegt, Bush aber bald überholen könnte, dank der gigantischen Gaunerei, die sich “Obamacare” schimpft, sowie anderen Schwindeleien.)
Nun, Putin ist vermutlich der kompetenteste russische Anführer seit Peter dem Grossen, geniesst mehr Popularität unter seinen Bürgern als Bush und Obama zusammen je hatten und ist auf der ganzen Welt ein anerkannter Staatsmann, eine Welt die, nebenbei erwähnt, die USA als die grösste Gefahr für den Weltfrieden erachtet.
Putins erste grosse Initiative, die Diktatur des Gesetzes, hat das einst gesetzlose Russland zu einem allgemein gesetzestreuen Land gemacht, obschon etwas zu konservativ und restriktiv für den Geschmack einiger Menschen.
Seine zweite grosse Idee, eine souveräne Demokratie, hat Russland nahezu vollkommen immun gegenüber westlichen versuchen politischer Beeinflussung gemacht.
Dazu noch sein Erfolg in Wirtschaftsfragen (Russische Einkommen haben sich mehrfach verdoppelt, in den USA sind sie stagniert) sowie aussenpolitisch (seine Regierung hat kürzlich einen grossen Konflikt in Syrien verhindert, danach eine Annäherung zwischen dem Iran und dem Westen eingeleitet) und man kann erkennen warum er die Apparatschiks im Aussenministerium und verschiedene US-Neocons zur absoluten Weissglut treibt.
Diese Art von Verärgerung ist oft ansteckend, daher sind auch viele Journalisten und Kommentatoren in den USA derart vertieft in ihrer Wut auf Putin, so dass sie ihre Arbeit vernachlässigen, die eigentlich darin bestehen sollte, die Menschen zu informieren.
Sogar einige, sonst recht intelligente, Russen haben sich anstecken lassen. Wenn Putin es jetzt noch schafft, Frieden in der Ukraine zu schaffen, wird sie ja vielleicht alle der Schlag treffen und die Welt wird jubeln.
Zu guter Letzt muss man einfach sagen, Reichstagsbrände beiseite, die derzeitige Lage in der Ukraine hat unmittelbar der Westen verschuldet: Die Ukraine hatte die Wahl einen wertlosen Deal mit der EU (Europäische Union) zu unterzeichnen oder eine Zollunion mit Moskau einzugehen.
Sowohl Washington, Brüssel als auch die westlichen Medien, ignorierten in jeder Form Putins Vorschlag, zwischen allen Seiten einen Kompromiss zu schliessen, der eine ukrainischen Staatsbankrott verhindert hätte, welcher nun absolut sicher scheint.
Aufgrund der westlichen Uneinsichtigkeit war die Regierung der Ukraine gezwungen, sich sowohl vor der EU als auch vor Moskau zu drücken, dabei ihr Gesicht zu verlieren und den Faschisten eine willkommene Flanke zu öffnen.
Angesichts all dieser Dinge fragen sich vielleicht einige: Waren die Leute in Washington und Brüssel schon immer davon begeistert, Faschisten zu unterstützen, oder ist das neu für sie?
Ich glaube die Antwort ist irrelevant. Ihr dedizierter Job ist es, Nationen zu zerstören, und das können sie gut. Sie haben Irak, Libyen und Syrien zerstört, aber das sind alles kleine Länder und das Monster ist noch hungrig. Sie würden am liebsten den Iran zerstören aber der hat sich als zu harte Nuss erwiesen.
Also haben sie ihr Augenmerk auf grössere Opfer gelenkt: Venezuela und die Ukraine. Und der Grund warum sie immer weitere Länder zerstören müssen, ist der, damit die Wohlstandsvernichtung, welche mittlerweile unvermeidbar ist, da wichtige Rohstoffe auf der Welt zur Neige gehen, woanders stattfindet als im ökonomischen Kernland der USA und Nordeuropas.
Es spielt praktisch keine Rolle für sie, ob sie al-Qaida Kämpfer in Libyen und Syrien oder Faschisten in der Ukraine unterstützen; für das erreichen des Ziels der Destabilisierung ist das einerlei.
Einige Menschen könnten sich auch fragen, ob die bewaffneten Maskenträger in der Ukraine tatsächlich Faschisten sind. Ja, es gibt eine Menge Skinheads und sie mögen Hakenkreuze, ihre Anführer hassen Juden und zitieren gerne Goebbels, aber sind sie wirklich Faschisten? (Ja, sind sie.)
Diese Seelenfindung beim Thema Faschismus ist sehr rührselig. Wenn sie das Thema interessiert, John Michael Greer hat dazu kürzlich eine 3.200-Wörter Abhandlung mit einem ebenso langen Folgeartikel veröffentlicht.
Er nimmt sich viel Zeit, Faschismus zu definieren und seine These dazu ist, zusammengefasst, dass Faschismus jederzeit wie die nackte Frau aus der Torte springen kann, wo auch immer die politische Mitte dem Druck nicht stand hält.
Für den Fall das Sie meine deutlich kürzere These bevorzugen; Faschismus ist vereinfacht, mit militarisierter Bigotterie gleichzusetzen. Und obwohl die meisten Länder heutzutage immun dagegen sind, weil sie es bestenfalls als idiotisch, schlimmstenfalls als kriminell betrachten, sind einige Länder es nicht – schwache, sozial zerrüttete und bettelarme Länder, mit nicht aufgearbeiteter faschistischer Vergangenheit, die das Opfer externer, skrupelloser, politischer Manipulation sind, so wie die arme Ukraine.
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