M ein Herz schlägt für die drei russischen Frauen der russischen Rockband Pussy Riot. Sie wurden brutal hinters Licht geführt und benutzt von den von Washington finanzierten NGOs, die Russland unterwandert haben.
Pussy Riot wurden in ein Abenteuer hineintheatert, das eindeutig gegen die Gesetze verstieß.
Man hat die Courage der jungen Frauen zu bewundern und anzuerkennen. Aber man hat ihre Leichtgläubigkeit zu bedauern. Washington brauchte ein populäres Thema, um die russische Regierung dafür zu dämonisieren, dass sie sich gegen die Absicht Washingtons gestellt hat, Syrien zu zerstören, so wie Washington den Irak, Afghanistan und Libyen zerstört hat, und wie Washington vor hat, Syrien, Libanon und den Iran zu zerstören.
Indem sie absichtlich religiöse Kirchenbesucher geärgert haben – was in den USA und deren europäischen und britischen Marionettenstaaten als ein aus Hass begangenes Verbrechen behandelt würde – haben die talentierten jungen Frauen gegen das russische Recht verstoßen.
Vor der Gerichtsverhandlung gegen die Frauen gab Putin seine Meinung bekannt, dass die Frauen nicht streng bestraft werden sollten. Diese Anregung Putins aufgreifend verhängte die Richterin gegen die von – aus US-amerikanischen Steuertöpfen finanzierten – NGOs Getäuschten und Betrogenen zwei Jahre statt sieben.
Ich habe erfahren, dass Putin nach sechs Monaten dafür sorgen wird, dass die Frauen entlassen werden. Das wird allerdings der Propaganda des US-amerikanischen Imperiums nicht passen. Die Instruktionen an die von Washington finanzierte fünfte Kolonne in Russland werden darauf hinaus laufen, dass jede Milde der Regierung für Pussy Riot unmöglich gemacht wird.
Von Washington organisierte Proteste, Ausschreitungen, Sachbeschädigungen, Angriffe gegen staatliche und religiöse Symbole durch von Washington hinters Licht geführte Russen werden es Putin unmöglich machen, gegen die nationalistische Stimmung zu handeln und die Urteile gegen die Frauen von Pussy Riot abzumildern.
Das ist es, was Washington will. Während Washington damit fortfährt, grosse Zahlen von Menschen auf der ganzen Erde zu töten, wird es mit dem Finger auf das Schicksal von Pussy Riot zeigen.
Die westlichen gekauften und bezahlten prostituierten Medien werden sich auf die Bösartigkeit Russlands konzentrieren, nicht die Bösartigkeit Washingtons, Londons und der Marionettenstaaten der EU, die Moslems in grossem Ausmaß abschlachten.
Die Diskrepanz zwischen den Menschenrechten im Westen und im Osten ist erstaunlich. Als ein chinesischer Unruhestifter den Schutz Washingtons suchte, erlaubte ihm die „autoritäre“ chinesische Regierung, das Land zu verlassen und in die USA zu gehen.
Als jedoch Julian Assange, der im Gegensatz zu den westlichen Medienhuren den Menschen im Westen wahrheitsgemäße Informationen zur Verfügung stellt, von Ecuador politisches Asyl erhielt, weigerte sich Gross(!)britannien in tiefer Unterwürfigkeit vor seinem amerikanischen Herren, ihm das damit verbundene freie Geleit aus dem Vereinigten Königreich zu gewähren.
Die Regierung Grossbritanniens macht sich im Gegensatz zur chinesischen Regierung nichts daraus, gegen das Internationale Recht zu verstoßen, weil sie von Washington mit grossen Geldmengen dafür bezahlt wird, sich wie ein Schurkenstaat zu verhalten.
Wie Karl Marx sagte, macht Geld alles zu einer Ware, die gekauft und verkauft werden kann: Regierung, Ehre, Moral, Geschichtsschreibung, Rechtmäßigkeit. Es gibt nichts, was nicht gekauft werden kann.
Diese Entwicklung des Kapitalismus hat ihre höchste Stufe erreicht in den USA und deren Marionettenstaaten, deren Regierungen die Interessen ihrer Völker verschleudern, um Washington zu Gefallen zu sein und reichlich belohnt zu werden, wie etwa Tony Blair mit $35 Millionen.
Ihre Bürger in entfernte Teile der Erde zu schicken, um für das Weltreich Washingtons zu kämpfen, das ist der Dienst, für den die durch und durch korrupten europäischen Politiker bezahlt werden.
Ungeachtet des wundersamen Gebildes namens Europäische Demokratie sind die Völker Europas und Britanniens nicht in der Lage, etwas gegen ihren Missbrauch im Interesse Washingtons zu unternehmen.
Das ist eine neue Form der Sklaverei. Wenn ein Land ein US-amerikanischer Alliierter ist, sind seine Bewohner US-amerikanische Sklaven.
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