D ie digitale Leselust ist nicht mehr zu bremsen. Auch auf der jüngsten Internationalen Buchmesse in Turin war der Trend eindeutig zu spüren.
Elektronische Bücher – eBooks – sind gefragt. Der Verkauf von elektronischen Lesegeräten, sogenannten eBook-Readern, ist im vergangenen Jahr rasant angestiegen.
Elektronischen Lesestoff gibt es für alle Altersstufen. Besonders gefragt sind Zusatzinhalte.
Die Entwicklung weg vom gedruckten, hin zum elektronischen Medium setzt sich deutlich fort.
eBook-Reader sind meist preiswerte Geräte in der Grössenordnung von Büchern, jedoch dünn, speziell zum Lesen von Büchern, ohne weitere Einsatzmöglichkeiten.
Tablet-Computer wie das iPad hingegen sind Computer ebenfalls in handlicher Grösse (vergleichbar einem DIN A4 Blatt, Dicke wie ein mobiles Telephon), jedoch können diese neben dem Lesen von Büchern und Zeitschriften auch Videos abspielen und bieten noch zahlreiche weitere Einsatzmöglichkeiten, vor allem in den Bereichen Kommunikation und Kreativität.
Im Unterschied zu MacBooks – Laptop-Computer – haben iPads keine physikalische Tastatur (kann optional angeschlossen werden), sondern verfügen über eine bildliche “Tastatur” auf dem berührungssensitiven Bildschirm.