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Anti-Atomkraft-Bewegung in Japan ist deutlich angewachsen
Vom 07. bis 21. August von Hiroshima bis Nagasaki
Manipulation der Strahlenmessgeräte
Anti-Atomkraft-Bewegung in Japan wird breiter
Kinder in der Präfektur Fukushima waren hohen Dosen von Jod-131 ausgesetzt
Befürworter wollen zurück zum kommerziellen Walfang
Arbeiten an japanischem Atomkraftwerk dauern voraussichtlich 40 Jahre
IPPNW gratuliert japanischer Ärztin und Anti-Atom-Aktivistin
Auf dem grossen Tsukiji-Markt in Tokio wurde ein einzelner Blauflossen-Thunfisch für 700.000 US-Dollar verkauft
Demonstration in Tokyo
Nichts gelernt? – Atomwahnsinn geht weiter
Das vierte Minusjahr in Folge
Japan verschärft Strahlen-Höchstwerte für Lebensmittel im April 2012 – unzureichender Gesundheitsschutz in Deutschland und Europa
Menschen würden am Reaktor innerhalb von sieben Minuten sterben
Beseitigung der Schäden soll laut Schätzungen 30 bis 40 Jahre dauern
Renault-Nissan wird Besitzer eines AvtoVAZ-Pakets in Höhe von 50 Prozent plus eine Aktie
Team von Greenpeace-Strahlenexperten erneut in Fukushima unterwegs
In Rikuzentakata in der Iwate Präfektur, die damals durch die Zerstörungen traurige Bekanntheit erlangte, werden weiter Leichen gesucht
Regisseur Funahashi Atsushi legt den Schwerpunkt auf die menschliche Tragödie
Japan erhebt Anspruch auf vier Inseln der Kurilenkette – Iturup, Kunaschir, Schikotan und Habomai