D as zionistische Regime “Israel” hat offenbar den Bau neuer Wohneinheiten im Westjordanland in Palästina genehmigt. Dies erklärte ein Vertreter der Menschenrechtsorganisation Peace Now.
Insgesamt sollen über 800 neue Wohneinheiten entstehen. Betroffen seien Giwat Seew im Norden der Hauptstadt Palästinas Jerusalem sowie vier weitere Siedlungen.
Die Siedlungspolitik der zionistischen Besatzer unter Benjamin Netanjahu belastet die Friedensgespräche zwischen Palästina und “Israel” erheblich. Nach dreijährige Auszeit waren diese im Juli wieder aufgenommen worden.
Erst vor zwei Wochen hatte Netanjahu die Pläne für tausende neue Wohnungen im Westjordanland vorübergehend auf Eis gelegt. Damit beugte er sich dem Druck aus Washington. US-Präsidentendarsteller Barack Obama hatte die Pläne kritisiert.
Netanjahu hatte sich erhofft, auf die Verhandlungen über das iranische Atomprogramm Einfluss nehmen zu können. Die Zionisten kritisierten als einzige weltweit das jüngst erzielte internationale Atom-Abkommen als „historischen Fehler“.
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