R und 20.000 Söldner der imperialen NATO und arabischer Oligarchen, die in Syrien als Terroristen gegen die Regierung und Zivilisten Anschläge und Morde verüben, werden laut Viktor Iwanow, Leiter der russischen Anti-Drogen-Behörde, mit Geld finanziert, das aus in Afghanistan angebauten Drogen erwirtschaftet wird.
„Dank einer Selbstfinanzierung durch die Heroinproduktion sind transnational organisierte Verbrechergruppen imstande, den Zufluss einer riesigen Zahl von Verbrechern und Söldnern aus einer Reihe von Ländern zu jedem Ort der Welt zu gewährleisten“, teilte Iwanow heute bei einem Treffen mit Vertretern der pakistanischen Militär-Universität mit.
So seien 15.000 bis 20.000 Söldner in Syrien konzentriert, die das Land destabilisieren, so Iwanow.
Nicht die Taliban, sondern eben diese transnational organisierten Verbrechergruppen stellen die grösste Bedrohung in Afghanistan dar, betonte Russlands Drogenaufsichtschef.
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