S elbst der Softwaregigant Microsoft kommt angesichts der wirtschaftlichen Turbulenzen nicht ungeschoren davon: Erstmals seit seinem Börsengang 1996 meldete das Unternehmen einen Quartalsverlust.
Das Minus beträgt etwas mehr als 400 Millionen Euro und ist vor allem auf die Übernahme der die Werbefirma Aquantive im Jahr 2007 zurückzuführen, auf die Microsoft nun fast fünf Milliarden Euro abschreiben muss.
Dazu kommen Verluste im Online-Geschäft. Den Umsatz konnte Microsoft um vier Prozent auf rund 15 Milliarden Dollar steigern.