P alästina (PFLP) – Eine halbe Million Zionisten lebt ausserhalb der “67-Grenze von Israel” (Israel ist der einzige Staat der Welt, der nicht erklärt, wo seine Grenzen verlaufen) – also im Westjordanland, auf den syrischen Golanhöhen und im noch nicht entarabisierten Teil von Jerusalem.
Diese Leute kommen aus Europa, Russland und den USA, sehen sich als Auserwähltes Volk und die Araber als lästiges Ungeziefer. Sie sind mit modernsten Waffen ausgestattet und erhalten oft finanzielle Vergünstigungen vom israelischen Staat, dessen Aussenminister Liebermann selbst Siedler ist.
Sie setzen ihre Familien nicht nur grosser Gefahr aus indem sie in ein Konfliktgebiet ziehen, sie indoktrinieren auch ihre Kinder und bilden sie schon in jungen Jahren an Waffen aus.
Sie bauen ihre Siedlungen auf Hügeln und leiten ihre Fäkalien in palästinensische Dörfer. Sie brennen palästinensische Felder und Olivenhaine ab. Sie greifen kritische Journalisten an und sprühen regelmäßig “Tod den Arabern” an die Häuser palästinensischer Familien.
Ihr Endziel ist es, alle Araber und Nicht-Zionisten aus Palästina zu vertreiben, je schneller, desto besser. Gott habe ihnen das Land versprochen, und die Menschen, die seit Jahrtausenden dort gelebt haben sind nichts wert.
Dass die Palästinenser von heute die Juden von früher sind, dass die Israelis also kein zurückgekehrtes Volk sind, hat zwar jüngst ein israelischer Historiker nachgewiesen, aber auch das interessiert die hochgefährlichen Terroristen nicht. Die westlichen Massenmedien übrigens auch nicht.