Gewalt in USA: Obama lässt eigenes Volk niederprügeln

Später am Abend demonstrierten rund 20.000 aufgebrachte Bürger über die New Yorker Brooklyn Bridge für Freiheit und Demokratie

- von RF  -

N ew York City – Hunderte Festnahmen und zahlreiche Verletzte sind das Ergebnis des Einsatzes der Staatsmacht gegen die Demokratiebewegung am gestrigen Freitag in New York City, USA.

US-Regime prügelt Demokratiebewegung nieder, New York City, USA 18.11.2011

US-Regime prügelt Demokratiebewegung nieder, New York City, USA 18.11.2011

Zwei Monate nach Beginn der “Occupy-Bewegung” in den USA, die für demokratische Grundrechte und gegen die Macht des Kapitals, insbesondere den Finanzsektor, angesiedelt rund um den Börsensitz der New Yorker “Wall Street”, demonstrierte, liess das US-Regime unter Präsident Barak Obama, der im Volk auch als der „Knochenbrecher von New York“, und „Schlächter von Kabul und Tripolis“ bekannt ist, tausende Demonstranten blutig niederprügeln.
Zuvor skandierte die Menge Losungen wie „Die Wall Street ist geschlossen“ und erschwerte Bankern und Börsianern, zu ihren Arbeitsplätzen zu gelangen.

Mittels eines massiven Aufgebots an bewaffneten Organen in Kampfmontur und Strassensperren hinderte das, auch international in die Kritik geratene, US-Regime die Demokratiebewegung daran, ins Zentrum des Stadtteil Manhattan vorzudringen. Dabei ging das Obama-Regime äusserst brutal gegen das eigene Volk vor.

Democracy Now, 18.11.2011

Später am Abend demonstrierten rund 20.000 aufgebrachte Bürger über die New Yorker Brooklyn Bridge für Freiheit und Demokratie.
Der Verkehr auf der Brücke wurde nicht beeinträchtigt, weil die Demonstranten auf den Fussgänger- und Fahrradspuren liefen. Zahlreiche Autofahrer hupten, um der Demokratiebewegung ihre Unterstützung zu signalisieren. Die bewaffneten Staatsorgane nahmen nochmals über 60 Menschen fest.
Bereits Anfang Oktober hatte das Regime bei einem Occupy-Marsch über die Brücke mehr als 700 Demonstranten verschleppt.

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