Imperiale Institution EU erpresst die souveräne Schweiz

Milliardenschwere Verhandlungen werden nach Volksabstimmung ausgesetzt

- von RF  -

D emokratie ist wahrlich nicht die Sache der imperialen Institution EU (Europäische Union). Die demokratische Volksabstimmung in der Schweiz am 09. Februar, bei welcher die Schweizer für die Souveränität ihrer Republik und gegen die, durch das Imperium aufgezwungene, Masseneinwanderung votiert hatten, kommt bei der imperialen Oligarchie und ihren Institutionen weniger gut an.

Was die Herrschenden und Strategen der, durch die USA postulierten, “New World Order” (NWO) am meisten Kopfzerbrechen bereitet, ist vor allem die, durch die Schweizer Volksabstimmung ausgehende, Signalwirkung; auch andere Völker in Europa könnten jetzt auf die Idee kommen, für ihre Republiken ebenfalls mehr Demokratie einzufordern und Volksabstimmungen zuzulassen.

Imperiale Institution EU erpresst die souveräne Schweiz

Diese demokratische Entwicklung würde für die imperiale Institution EU das Totenglöckchen einläuten, weshalb das international organisierte Kapital bestrebt ist, eine breite demokratische Bewegung in Europa bereits im Keim zu ersticken.

Nun soll die Schweizer Volksabstimmung zur Begrenzung der Masseneinwanderung das Land und seine Bürger teuer zu stehen kommen. Die EU hat die Verhandlungen über zwei milliardenschwere Förderprogramme ausgesetzt.

Die Schweiz hatte dem neuen EU-Mitglied Kroatien zuvor mitgeteilt, dass man dem Land aufgrund des Referendums keine Freizügigkeit gewähren könne.

RF/euronews

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